Das unsichtbare Problem: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind etwa
20 % der jungen Erwachsenen von psychischen Krankheiten betroffen. Wie kann die EU auch angesichts der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie an einem umfassenden Ansatz zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen arbeiten?